18. St.Galler Festspiele

Freitag, 23. Juni 2023, 20:30
 
 
Der Klosterhof des UNESCO-Weltkulturerbes mit seiner prachtvollen barocken Kathedrale wird zur Kulisse eines Operndramas.

Mit dem UNESCO-Weltkulturerbe des Klosterbezirks haben die St.Galler Festspiele einen Austragungsort, der durch seine Geschichte und die spannungsvolle Wechselwirkung mit der Kunst gerade dazu einlädt, kulturelle Impulse zu setzen.

Zum Stück
Inspiriert von der Biografie des Dichters André Chénier verschmelzen in Umberto Giordanos veristischer Oper Dichtung und Wahrheit zu einem opulenten und packenden historischen Musikdrama: Im Mittelpunkt der Handlung, die von Französischer Revolution und Schreckensherrschaft der Jakobiner angetrieben wird, steht die fiktive Dreiecksbeziehung zwischen Chénier, der Aristokratin Maddalena und dem Revolutionär Gérard, der seine Autorität missbraucht, um sich seines Rivalen Chénier zu entledigen. Mit einer musikalischen Collage aus historischen Tänzen, Musik aus der Zeit der Französischen Revolution und hochemotionalen lyrischen Arien schuf Giordano ein grosses Historienepos, mit dem die griechische Regisseurin Rodula Gaitanou, die 2019 für den International Opera Award nominiert war, ihr Schweiz-Debüt gibt. Am Pult des Sinfonieorchesters St. Gallen steht Chefdirigent Modestas Pitrenas.


 
 
Veranstaltungsort: Kathedrale St.Gallen
http://www.stgaller-festspiele.ch/de/
http://www.stgaller-festspiele.ch/de/#q673

St.Gallen-Bodensee Tourismus Tourist Information Bankgasse 9 9000 St.Gallen

 
 
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